Children's summer diet, please pay attention to the “five dos” and “five don'ts”!

Bei der Sommerdiät für Kinder beachten Sie bitte die „Fünf Gebote“ und „Fünf Verbote“!

Im Sommer, wenn es heiß und feucht ist, mögen Kinder oft kühlende Lebensmittel wie Eiswasser, Eiscreme usw. Wenn sie sich nicht beherrschen können, bekommen sie oft Bauchschmerzen. Die starke Hitze kann auch dazu führen, dass Kinder ihren Appetit verlieren und ihr gesundes Wachstum und ihre Entwicklung beeinträchtigen. Eltern sollten auf die Ernährung ihrer Kinder achten! Bitte lesen Sie die folgenden „Fünf Gebote und fünf Verbote“-Richtlinien sorgfältig durch, um die Ernährung und Ernährung Ihres Kindes anzupassen.

Denken Sie an die „Fünf Dos“

1.Passen Sie das Menü an

Im Sommer mit hohen Temperaturen und erhöhter Schweißbildung muss das Nahrungsangebot für Kinder um 10–15 % erhöht werden. Es empfiehlt sich, dem Kind etwas mehr Milch bzw. Milchprodukte sowie mehr frisches Gemüse und Obst zu erlauben.
Wenn das Kind kein Interesse daran hat, etwas zu essen, empfiehlt es sich, zunächst seinen visuellen Appetit anzuregen, zum Beispiel: einen frischen und bunten Obstteller, etwas geraspelte Karotten auf kaltem Gemüse, grünes Gemüsepüree, Orangensaft, Fruchtpüree usw. sind coole und attraktive Gerichte.

2. Viel Wasser trinken

Ermutigen Sie Kinder, regelmäßig Wasser zu trinken und nicht zu warten, bis sie durstig sind. Es wird empfohlen, es in kleinen Mengen und mehrmals zu trinken. Das Trinken einer großen Menge Wasser auf einmal kann die Magensäure verdünnen, was sich nicht gut auf die Verdauung und Sterilisation auswirkt. Kinder sollten nicht zu viele Erfrischungsgetränke trinken, da dies zu Magen-Darm-Entzündungen, Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit führen kann.

3.Halten Sie den Geschmack leicht und die Ernährung ausgewogen

Mit proteinreichen Lebensmitteln wie Tofu, Milch sowie Gemüse und Obst lassen sich verschiedene bunte Porridges zubereiten. Beispielsweise sind grüner Bohnenbrei und roter Dattelbrei leicht zu essen, nahrhaft und können den Appetit von Kindern anregen. Tatsächlich wird der Ernährungsgeschmack von Kindern oft von ihren Eltern beeinflusst. Versuchen Sie beim Kochen, die Ernährungsbedürfnisse von Kindern auszugleichen, und vermeiden Sie übermäßig gewürzte oder fettige Gerichte, die nur auf den persönlichen Geschmack oder die Lieblingsspeisen der Kinder eingehen.

4. Sorgen Sie dafür, dass die Lebensmittel frisch und sauber sind

Lebensmittel sind im Sommer besonders anfällig für den Verderb, daher am besten sofort kaufen, kochen und verzehren. Dadurch kann die Magen-Darm-Gesundheit von Kindern besser geschützt werden. Mütter sollten beim Kauf hochwertiger frischer Lebensmittel auf den ersten Schritt achten. Zweitens ist der Kühlschrank kein Safe. Werden Lebensmittel zu lange gelagert, können sie zudem leicht verderben.

5. Achten Sie auf die Kalziumergänzung

Der Sommer ist eine Hochrisikoperiode für Rachitis bei Kindern. Dies liegt daran, dass Appetitlosigkeit und eine verringerte Nahrungsaufnahme bei heißem Wetter zu einer entsprechenden Verringerung der Kalziumaufnahme aus der Nahrung führen, verbunden mit erhöhter Schweißbildung und Kalziumverlust. Die vorbeugende Maßnahme besteht darin, mehr kalziumreiche Lebensmittel wie Milch, Sojaprodukte, Trockenfrüchte und Meeresfrüchte zu sich zu nehmen.

Vermeiden Sie die „Fünf Verbote“

1. Lassen Sie das Frühstück nicht ausfallen

Viele Kinder schlafen im Sommer gerne aus und kombinieren das Frühstück mit dem Mittagessen. Wenn das von der Mutter bereitgestellte Abendessen oder die Nachtjause zu reichhaltig ist, kann dies auch dazu führen, dass das Interesse am Frühstück verloren geht. Allerdings ist das Auslassen des Frühstücks eine sehr schlechte Angewohnheit, die leicht zu Magenproblemen führen kann. Mütter sollten versuchen, das Angebot zu variieren, um ihre Kinder zum Frühstücksgenuss zu animieren.

2. Essen Sie nicht zu viel „Junkfood“

Auf den schwarzen Listen für Junk-Food stehen viele verlockende Lebensmittel wie Kartoffelchips, Kuchen, Eis, kohlensäurehaltige Getränke, Kekse und frittierte Brötchen. Diese sind oft reich an Fett und Zucker, aber nährstoffarm. Regelmäßiger Verzehr kann zu Fettleibigkeit und Ernährungsungleichgewichten führen. Mütter können mehr Obst, frisches Gemüse, fettarmen oder fettfreien Joghurt und hausgemachten Saft mit einem geringeren Zuckergehalt als Flaschensaft in den Kühlschrank stellen, damit ihre Kinder ihren Heißhunger stillen können.

3. Nicht zu salzig essen

Bei erhöhter Schweißbildung im Sommer und einem schnelleren Salzverlust im Körper sollten entsprechende Salzmengen ergänzt werden. Eine übermäßige Salzaufnahme sollte jedoch nicht zugelassen werden, da sie die Belastung des Herzens erhöht und im Erwachsenenalter zu Bluthochdruck führen kann. Es ist zu beachten, dass Lebensmittel wie gepökeltes Fleisch, Fleischkonserven sowie verschiedene Kartoffelchips und Pommes Frites, die mehrere Verarbeitungsschritte durchlaufen haben, einen hohen Salzgehalt enthalten und so weit wie möglich vermieden werden sollten.

4. Gönnen Sie sich keine Desserts

Im Sommer haben viele Kinder ein Faible für Desserts. Wenn die Zuckerzufuhr nicht begrenzt wird, wird die empfohlene Grenze überschritten, was zu Fettleibigkeit und Zahnkaries führt. Für die Gesundheit ihrer Kinder sollten Mütter darauf achten und den Verzehr von Eis am Stiel, Süßigkeiten und kohlensäurehaltigen Getränken minimieren

5. Essen Sie nicht nur Obstgerichte

Manche Mütter denken, dass Obst reich an Nährstoffen ist und als Hauptmahlzeit des Kindes verwendet werden kann. Tatsächlich ist das falsch. Aus ernährungsphysiologischer Sicht verfügt der menschliche Körper über eine Vielzahl grundlegender Nährstoffbedürfnisse wie Kohlenhydrate, Mineralien, Proteine ​​usw., die nicht allein durch den Verzehr von Obst gedeckt werden können.
Das langfristige Überleben durch „Fruchtmehl“ wird sich negativ auf das menschliche Hormonsystem, das Verdauungssystem und das Immunsystem auswirken. Die meisten Früchte sind voller Zucker, bei längerer Einnahme großer Mengen entsteht aber auch ein „etwas Fett“ Oh!


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